Erfolge von (ehemaligen) ÖAW-STIPENDIAT/INN/EN

Christina Binder (APART 2008–2011) erhielt eine Berta-Karlik-Professur der Universität Wien. Die auf drei Jahre befristeten Professuren wurden nach der österreichischen Physikerin und ersten Professorin der Universität Wien benannt.

Alexander Grüneis (APART 2009–2012) und Reinhard Kienberger (APART 2004–2007) wurden mit einem Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats ERC ausgezeichnet.

Robert Hafner (DOC 2014–2017) erhielt den Österreichischen Nachwuchspreis für Entwicklungsforschung 2015 der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF).

Christian Kühn (APART 2013–2016) wurde eine Lichtenberg-Professur der Volkswagen Stiftung zuerkannt. Diese Professur mit dem Titel „Multiscale Dynamical Systems near Instability“ wird an der Technischen Universität München etabliert werden.

Patricia Schmidt (DOC-fFORTE 2011–2014) wurde für ihre Dissertation „Studying and Modelling the Complete Gravitational-Wave Signal from Precessing Black Hole Binaries“, die sie an der Cardiff University durchgeführt hat, mit dem 2015 GPG thesis prize der Gravitational Physics Group des britischen Institute of Physics (IoP) ausgezeichnet.

Ursula Schöberl (L’ORÉAL 2014–2015) erhielt ein Hertha Firnberg-Stipendium des Wissenschaftsfonds FWF.

Kristina Stoeckl (APART 2012–2015) wurde für ihr Forschungsprojekt „Post-secular Conflicts“ mit einem START-Preis des Wissenschaftsfonds FWF und einem Starting Grant des ERC ausgezeichnet.

Anita Traninger (DOC 1996–1997) wurde an der Freien Universität Berlin zur Universitätsprofessorin (W2 auf Zeit) für Romanische Philologie ernannt.

Konstanze Zwintz (APART 2010–2012) erhielt ein Elise Richter-Stipendium des FWF.

 

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